»Malen nach Zahlen« gibt es schon lange. Aber wie wäre es, wenn man beliebige eigene Motive auf Fotogröße malen könnte?
Zum Beispiel so:
Sicher sieht das Ergebnis erst einmal abschreckend aus – das relativiert sich jedoch schnell, wenn man das Bild aus größerer Entfernung betrachtet.
Außerdem hat so ein Bild schon einen ganz anderen Effekt, wenn man es als »selbstgemaltes« Werk betrachten kann anstatt als häßliche 16-Farben-Computergrafik.
Das PaperPic-Verfahren ist neben dem künstlerischen Effekt noch ein wunderbarer Zeitvertreib. Schüler wissen diese Malerei zu schätzen, weil man damit wunderbar langweilige Pausen überbrücken kann. (Wer sich's leisten kann und tolerante Lehrer hat, malt dann auch noch in den Stunden ;)
Dieses Dokument soll nun erklären, was PaperPics sind und wie man sie mit dem beiliegenden Programm erstellen kann.
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